Mittwoch, 25. März 2015

[Rezension] Divergent

Autor: Veronica Roth
Verlag: Harper Collins
Seiten: 487
Preis: 22,95€ (für alle drei Bände)
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"Altruan – die Selbstlosen. Candor – die Freimütigen. Ken – die Wissenden. Amite – die Friedfertigen. Und schließlich Ferox – die Furchtlosen … Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes zünftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie. Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft. Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und schließt sich den wagemutigen Ferox an. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht…"

Ich habe die Buchreihe zum Geburtstag bekommen - und zwar auf Englisch. Persönlich lese ich sehr gerne und relativ schnell englische Bücher, muss aber auch sagen das ich finde das Divergent leicht verständlich geschrieben ist. Die Geschichte an sich erinnerte mich an Anfang etwas an die Panem-Triologie, aber relativ schnell hab ich zu allen Personen in dem Buch eine Beziehung aufgebaut und war nicht mehr an Panem erinnerte. Grade die kleinen Liebesszenen zwischendurch haben mir sehr gut gefallen. Auch die kleinen Überlegungen die später zu einer großen Lösung kamen (woher kommt Four, wieso verhält sich Tris' Mutter so wie sie sich verhält) fand ich gut und fehlerfrei. Alles in allem ein Buch das, finde ich seinen Hype verdient hat.

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4/5


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